Perfekt vorbereitet

Unsere Weiterbildungsprogramme

Wir suchen nach herausragenden Juristinnen und Juristen, nicht nach „fertigen“ Wirtschaftsanwälten. Daher setzen wir auf ein mehrstufiges Ausbildungssystem, bei dem für Associates z.B. zunächst die fachliche Entwicklung im Vordergrund steht. Später komplettieren dann Bereiche wie Management, Führung und Geschäftsentwicklung die Ausbildungsagenda.

 

Schritt für Schritt

In der ersten Zeit geht es insbesondere darum zu erfahren, wie Mandanten „ticken“, wie das Geschäft funktioniert und was es heißt, exzellente juristische Beratung zu leisten. Später gilt es, schrittweise mehr Verantwortung zu übernehmen und mit dem Leitpartner oder der Leitpartnerin ganz eng am Mandanten das Geschäft zu entwickeln sowie erste Mandate und Teams eigenständig zu steuern.

 

Law & Business School

Abgestimmt auf diese Schritte bietet die Linklaters Law & Business School eine Vielzahl strukturierter Weiterbildungsmaßnahmen. Das aus Professoren renommierter Hochschulen (z.B. Harvard Law School und HEC Paris) und Top-Führungskräften bestehende Advisory Board der Business School garantiert die Praxisrelevanz und Hochwertigkeit der dort vermittelten Inhalte. Durch den Abschluss mit dem „Linklaters Practice Diploma“ und dem „Linklaters Management Diploma“ erhalten unsere Associates bzw. Managing Associates somit eine exzellente Ausbildung.

 

Internationale Erfahrung

Abgerundet wird unsere Weiterbildung durch einen umfassenden Eindruck von der Internationalität, in der unsere Anwältinnen und Anwälte tätig sind. Hier stehen Rotationen, Secondments, zahlreiche internationale Kurse und das „automatische“ Networking mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern auf dem Programm.

 

Individuell geplant

Associate – Managing Associate – Partner. Abhängig von den eigenen Fähigkeiten und den jeweiligen Marktgegebenheiten kann man das bei uns in sechs bis sieben Jahren schaffen. Wären die Zeiten nicht passé, in denen eine Anwaltskarriere vor allem nach der Kürze der Zeit zwischen Berufseinstieg und Partnerschaft bewertet wurde, wäre das Meiste zur Anwaltskarriere hiermit bereits gesagt.

 

Raum für Individualität

Natürlich ist die Partnerschaft nach wie vor ein fundamentales Ziel einer Anwaltskarriere innerhalb einer Wirtschaftskanzlei. Insbesondere durch gesellschaftliche Entwicklungen, aber auch durch Veränderungen innerhalb des Kanzleimarkts haben Aspekte wie die individuelle Verknüpfung von Karriere- und Lebenszielen oder auch die Frage nach alternativen Karrierewegen erheblich an Bedeutung gewonnen.
Neben den traditionellen Karriereversprechen einer internationalen Großkanzlei – wie z.B. einem attraktiven Einstiegsgehalt oder der Mitarbeit an internationalen Top-Mandaten – ist es uns daher wichtig, persönliche Karrierewünsche und die Interessen der Kanzlei mit einem Höchstmaß an Individualität und Flexibilität abzustimmen. Wir haben daher bewusst kein festes Schema, sondern das Ziel, gemeinsam eine passende Lösung zu finden. Die kann beispielsweise auch die Möglichkeit beinhalten, auf jeder Karrierestufe in Teilzeit zu arbeiten oder als Counsel eine Führungsrolle alternativ zur Partnerschaft einzunehmen.

 

Viele Chancen

Darüber hinaus ist eines ganz klar: Die Tätigkeit bei Linklaters öffnet viele Türen – auch außerhalb der Kanzlei. Das beweisen viele unserer Alumni, die heute auf Unternehmensseite tätig und noch immer kollegial eng mit uns verbunden sind.