So gelingt mir die Work-Life-Balance:

Mit einer guten Portion Gelassenheit. Es muss nicht alles perfekt sein oder meinen Vorstellungen entsprechen. So bleibt viel mehr Zeit für die schönen Dinge.

Mein Tipp an Nachwuchsjuristinnen:

Suchen Sie sich ein Rechtsgebiet, das Ihnen Spaß macht und ein Team, in dem Sie sich wohl fühlen und authentisch sein können.

 

 

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Nachgefragt

 

Partnerin Julia Schönbohm spricht im Interview über die Organisation des Familienalltags, warum die Arbeit bei Linklaters Spaß macht und welche Rolle Mentoring bei der beruflichen Entwicklung spielt.

 

Welche Herausforderungen erlebt man als Frau in der Kanzleiwelt?

Herausforderungen, die man nur als Frau erlebt, nehmen ab. Als junge Frau kann es länger dauern, bis man als Berater akzeptiert wird. Auf unserem Niveau geht das aber ganz schnell. Was zählt ist der Inhalt. Der wird erkannt und anerkannt. 

Welche Unterstützung bietet Linklaters Frauen (Müttern) an?

Bei uns arbeiten viele in Teilzeit und nehmen Elternzeit. Diese Möglichkeit wird nicht nur von Frauen, sondern auch von Männern in Anspruch genommen. Mitarbeiter, die aus der Elternzeit zurückkommen, können ein Coaching in Anspruch nehmen, um Beruf und Familie nach den eigenen Vorstellungen zu vereinbaren und einen guten Start zurück in das Berufsleben zu finden.

Wie sieht der (familiäre) Alltag mit Linklaters als Arbeitgeber aus?

 

 

Der Alltag sieht jeden Tag ein bisschen anders aus. Familie gibt es mal morgens, mal mittags und mal abends und manchmal auch morgens, mittags und abends. Wir unterstützen uns im Team gegenseitig. Jeder hat Dinge, die besonders wichtig sind und die man nicht verpassen möchte. Durch die Einführung von Notebooks und Tablets haben wir mobile Arbeitsplätze bekommen, die uns die Freiheit geben, von überall aus zu arbeiten.

Was bietet Linklaters, was andere nicht bieten?